Lob an Gott
Wo ist die Liste der Gaben und Opfergaben, um Gott zu gefallen, in der Bibel zu finden?
Die Liste ist lang und detailliert, vom Buch Genesis bis zum Buch Deuteronomium, gefolgt von der akribischen Beschreibung der Opfergaben, des Opferaltars, der Personen, die befugt sind, die Opfergaben zu tragen, der Strafen für diejenigen, die nicht befugt sind, Opfergaben darzubringen das Opfer, diejenigen, die die Opferstätte betreten dürfen, die richtige Kleidung für die Opferstätte und das Erscheinen der Menschen an der Opferstätte, die zulässige Kleidung und alle richtigen Rituale für die Opferzeremonie.
Es gibt einen Unterschied zwischen der Bestimmung Gottes und der im Buch der Psalmen, wo ein Schreiber beschreibt, was er in seinem menschlichen Wesen schreibt, wie in seiner Vision der Gott Jahwe gepriesen werden sollte, aber die bloße Tatsache, dass es in dem Buch beschrieben wird von Psalms of It stellt in keiner Weise dar, was Gott seinen Dienern diktiert hat, es ist nicht die gleiche Formel, die in Leviticus beschrieben wird.
Also diktierte Gott Jahwe genau, wie Ihn gepriesen werden sollte, und niemand war befugt, nicht einmal die Psalmisten, waren befugt, einen einzigen Satz oder ein einziges Wort zu ändern, das über die heiligen Opferrituale beschrieben wurde.
Das zweite Opfer in der Menschheitsgeschichte, das von Noah gebracht wurde.
Und Noah baute dem Herrn einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allem reinen Geflügel und opferte ein Brandopfer auf dem Altar.
Genesis 8:20
Das erste Menschenopfer war das Werk von Abel.
Und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett; und der HERR hatte Achtung vor Abel und seinem Opfer.
Genesis 4:4
Die Bibel beschreibt die wahre und authentische Art, dem Gott Jehova Opfer darzubringen, und in den anderen Texten die Sturheit und Respektlosigkeit mit moralischem Verfall und die Praxis der Lästerung gegen den Herrn und die Entweihung der Gebote und Verordnungen.
Opfer wurden immer erwartet, wie die erste Begegnung Abrahams, des Patriarchen, mit dem Herrn.
Und der Herr erschien Abram und sprach: Deinem Samen werde ich dieses Land geben. Und dort baute er dem Herrn, der ihm erschienen war, einen Altar.
Genesis 12:7
Da sprach der Erstgeborene zum Jüngeren: Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Menschen im Land, der zu uns kommen könnte, wie es auf der ganzen Erde üblich ist;
Komm, lass uns unserem Vater Wein zu trinken geben und lass uns bei ihm liegen, damit wir den Samen unseres Vaters am Leben erhalten.
Und sie gaben ihrem Vater in jener Nacht Wein zu trinken; und die Erstgeborene kam und legte sich zu ihrem Vater, und er fühlte nicht, als sie sich niederlegte, noch als sie aufstand.
Genesis 19:31-33
Bestimmte Verbote bezüglich des sexuellen Verhaltens wie in späteren Zeiten gab es nicht.
Und zwar ist sie auch meine Schwester, die Tochter meines Vaters, aber nicht die Tochter meiner Mutter; und wurde meine Frau;
Genesis 20:12
Die Inzestregeln sind nicht mehr so wie früher.
Die berühmteste Szene in der Bibel, wo Abrahams Todesopfer zum Beweis seines Glaubens dargebracht wird.
Und sie kamen an den Ort, von dem Gott ihm gesagt hatte, und Abraham baute dort einen Altar und legte das Holz zurecht und band seinen Sohn Isaak und legte ihn auf den Altar oben auf das Holz.
Genesis 22:9
Dies war das einzige Opferritual, das direkt durch die Stimme des Herrn geschaffen wurde, ohne Propheten oder Vermittler, die seine persönliche intellektuelle Version interpretieren oder kommunizieren konnten.
Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn einer von euch dem HERRN ein Opfer darbringt, soll er sein Viehopfer darbringen, nämlich Rinder und Schafe.
Wenn sein Opfer ein Brandopfer von Rindern ist, soll er ein männliches ohne Fehler darbringen; an der Tür der Stiftshütte soll er es bereitwillig vor dem Herrn darbringen.
Und er soll seine Hand auf den Kopf des Brandopfers legen, damit es für ihn zu seiner Sühne angenommen werde.
Dann soll er das Kalb vor dem Herrn schlachten; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen das Blut opfern und das Blut ringsum auf den Altar sprengen, der vor der Tür der Stiftshütte steht.
Dann wird er das Brandopfer häuten und in Stücke brechen.
Und die Söhne Aarons, des Priesters, sollen Feuer auf den Altar tun und das Holz auf das Feuer legen.
Und die Söhne Aarons, die Priester, sollen die Stücke, den Kopf und das Kalb in Ordnung bringen auf dem Holz, das auf dem Feuer oben auf dem Altar ist;
Aber seine Eingeweide und seine Beine sollen mit Wasser gewaschen werden; und der Priester soll alles auf dem Altar verbrennen; Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer mit süßem Geruch für den Herrn.
Und wenn sein Opfer junge Rinder, Schafe oder Ziegen zum Brandopfer sind, soll er ein männliches Tier ohne Fehl opfern.
Und er soll ihn neben dem Altar erschlagen, der nach Norden vor dem HERRN liegt; und die Söhne Aarons, die Priester, sollen sein Blut ringsum an den Altar sprengen.
Dann wird er es mit seinem Kopf und seinem Schwanz in Stücke brechen; und der Priester soll sie auf das Holz legen, das auf dem Feuer auf dem Altar ist;
Aber die Eingeweide und die Beine werden mit Wasser gewaschen; und der Priester soll alles opfern und auf dem Altar verbrennen; Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer mit süßem Geruch für den Herrn.
Und wenn dein Opfer für den Herrn ein Brandopfer ist von a ves, er wird sein Opfer von Turteltauben oder jungen Tauben anbieten;
Und der Priester soll es auf dem Altar opfern und ihm den Kopf abschlagen und es auf dem Altar verbrennen; und sein Blut soll an die Wand des Altars gepresst werden;
Und er soll seinen Kropf mit seinen Federn abreißen und ihn neben den Altar werfen, gegen Osten, an die Stelle der Asche;
Und er wird es an seinen Flügeln spalten, aber er wird es nicht zerbrechen; und der Priester soll es auf dem Altar auf dem Holz verbrennen, das auf dem Feuer ist; Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer mit süßem Duft für den Herrn.
Levitikus 1:2-17
Und wenn jemand dem HERRN ein Speisopfer darbringt, soll seine Opfergabe feines Mehl sein, und er soll Öl darauf gießen und Räucherwerk darauf legen;
Und er soll es den Söhnen Aarons, den Priestern, bringen, von denen einer eine Handvoll feines Mehl und sein Öl mit all seinem Weihrauch davon nehmen soll; und der Priester soll es zum Andenken auf dem Altar verbrennen; Es ist ein Feueropfer, ein angenehmes Aroma für den Herrn.
Und was von dem Speisopfer übrig bleibt, soll Aaron und seinen Söhnen gehören; Es ist hochheilig, von den Feueropfern für den Herrn.
Und wenn du ein im Ofen gebackenes Speisopfer darbringst, sollen es ungesäuerte Kuchen aus feinem Mehl sein, die mit Öl vermischt sind, und ungesäuerte Fladen, die mit Öl bestrichen sind.
Und wenn dein Opfer ein in einer Schale gekochtes Speisopfer ist, soll es aus feinem, ungesäuertem Mehl gemacht sein, mit Öl vermischt.
Du sollst es in Stücke brechen und Öl darauf gießen; Angebot ist Essen.
Und wenn dein Opfer ein Pfannenopfer ist, soll es feines Mehl mit Öl sein.
Dann sollst du das Speisopfer, das daraus gemacht werden soll, dem HERRN bringen; und sie wird sich dem Priester vorstellen, der sie zum Altar führen wird.
Und der Priester soll von diesem Speisopfer zum Gedächtnis nehmen und es auf dem Altar anzünden; Ein Feueropfer ist ein süßer Duft für den Herrn.
Und was von dem Speisopfer übrig bleibt, soll Aaron und seinen Söhnen gehören; Es ist hochheilig, von den Feueropfern für den Herrn.
Kein Speisopfer, das ihr dem HERRN darbringt, soll mit Sauerteig zubereitet werden; denn Sauerteig und Honig sollst du dem HERRN nicht als Feueropfer darbringen.
Davon sollt ihr dem HERRN als Erstlingsopfer darbringen; aber auf den Altar sollen sie nicht steigen wegen des süßen Geruchs.
Und alle deine Speisopfer sollst du mit Salz würzen; und deinem Speisopfer soll das Salz des Bundes deines Gottes nicht fehlen; in all deinen Opfergaben sollst du Salz opfern.
Und wenn du dem Herrn ein Speisopfer von den Erstlingen darbringst, sollst du es als Speisopfer von deinen im Feuer gebratenen Erstlingen von grünen Ähren darbringen; das heißt vom gedroschenen Korn voller grüner Ähren.
Und du sollst Öl darauf gießen und Räucherwerk darauf legen; Angebot ist Essen.
So soll der Priester sein Andenken an sein zerkleinertes Getreide und sein Öl mit all seinem Weihrauch verbrennen; ein Feueropfer für den Herrn.
Levitikus 2:1-16
Der HERR redete weiter zu Mose und sprach:
Sprich zu den Kindern Israel und sprich: Wenn eine Seele aus Unwissenheit gegen einige der Gebote des Herrn, was nicht getan werden darf, sündigt und gegen eines von ihnen vorgeht;
Wenn der gesalbte Priester sündigt und das Volk zu Fall bringt, soll er dem Herrn für seine Sünde einen fehlerlosen Stier als Sündopfer darbringen.
Und er soll den Stier an die Tür der Stiftshütte vor den Herrn bringen und seine Hand auf den Kopf des Stiers legen und den Stier schlachten vor dem Herrn.
Dann soll der gesalbte Priester etwas von dem Stierblut nehmen und es in die Stiftshütte bringen;
Und der Priester soll seinen Finger in das Blut tauchen und das Blut siebenmal vor dem Herrn vor dem Vorhang des Heiligtums sprengen.
Und der Priester soll etwas von dem Blut auf die Hörner des Altars des wohlriechenden Räucherwerks tun vor dem HERRN, der in der Stiftshütte ist; und alles übrige Stierblut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der vor der Tür der Stiftshütte steht.
Und er soll alles Fett des Sühnebullen wegnehmen; das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das auf den Eingeweiden ist,
Und die zwei Nieren und das Fett, das an ihnen ist, das bei den Lenden ist, und das Tuch an der Leber, samt den Nieren, soll er wegnehmen,
Wie vom Ochsen des Friedensopfers; und der Priester soll sie auf dem Brandopferaltar verbrennen.
Aber das Fell des Stiers und all sein Fleisch mit seinem Kopf und seinen Beinen und seinen Eingeweiden und seinem Mist,
Schließlich wird der ganze Ochse außerhalb des Lagers an einen sauberen Ort gebracht, wo die Asche geworfen und mit Feuer auf dem Holz verbrannt wird; Wohin die Asche geworfen wird, wird sie brennen.
Wenn aber die ganze Versammlung Israels in Unwissenheit sündigt und der Irrtum vor den Augen des Volkes verborgen ist, und wenn sie gegen einige der Gebote des Herrn tun, was nicht getan werden darf, und sie sind schuldig,
Und wenn die Sünde, die sie begangen haben, bekannt wird, dann soll die Gemeinde einen Stier zum Sündopfer darbringen und ihn vor die Stiftshütte bringen,
Und die Ältesten der Gemeinde sollen ihre Hände auf den Kopf des Farren legen vor dem Herrn; und der Stier soll vor dem HERRN geschlachtet werden.
Dann wird der gesalbte Priester etwas von dem Stierblut in das Zelt der Zusammenkunft bringen,
Und der Priester soll seinen Finger in das Blut tauchen und das Blut sprengen siebenmal vor dem Herrn, vor dem Schleier.
Und von dem Blut soll er an die Hörner des Altars tun, der vor dem Herrn in der Stiftshütte steht; und alles übrige Blut soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen, der vor der Tür der Stiftshütte steht.
Und all sein Fett soll er davon nehmen und es auf dem Altar anzünden;
Und er wird mit diesem Ochsen tun, was er mit dem Ochsen der Versöhnung getan hat; er soll ihnen so tun, und der Priester soll für sie Sühne tun, und ihre Sünde wird vergeben werden.
Dann wird er den Stier vor das Lager bringen und ihn verbrennen, wie er den ersten Stier verbrannt hat; es ist Sühne für die Sünde der Gemeinde.
Wenn ein Fürst sündigt und aus Unwissenheit gegen eines der Gebote des Herrn, seines Gottes, handelt, was nicht getan werden darf, und er ist schuldig;
Oder wenn ihm die Sünde, die er begangen hat, bekannt wird, dann soll er als Opfergabe einen Ziegenbock bringen, einen Ziegenbock, ein männliches, ohne Fehl;
Und er soll seine Hand auf den Kopf des Bocks legen und ihn schlachten an der Stätte, wo das Brandopfer geschlachtet wird, vor dem HERRN; Sühne für die Sünde ist.
Dann soll der Priester mit seinem Finger etwas von dem Sühneblut nehmen und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun; dann soll er den Rest seines Blutes an den Fuß des Brandopferaltars gießen.
All sein Fett soll er als Dankopferfett auf dem Altar verbrennen; so wird ihm der Priester seine Sünde sühnen, und es wird ihm vergeben werden.
Und wenn jemand aus Unwissenheit gegen eines der Gebote des Herrn sündigt, was nicht getan werden sollte, und so schuldig wird;
Oder wenn ihm die Sünde, die er begangen hat, bekannt wird, dann soll er für seine begangene Sünde eine makellose Ziege als Opfergabe bringen,
Und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und es an der Stelle des Brandopfers schlachten.
Dann soll der Priester mit seinem Finger etwas von seinem Blut nehmen und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun; und alles übrige Blut soll er an den Fuß des Altars gießen;
Und er soll alles Fett entfernen, wie das Fett des Dankopfers entfernt wird; und der Priester soll es auf dem Altar anzünden als lieblichen Geruch für den Herrn; und der Priester soll für sie Sühne leisten, und ihre Sünde wird vergeben werden.
Bringt er aber als Opfergabe ein Lamm zum Sündopfer, so soll er es ohne Fehl bringen.
Und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers legen und es zum Sündopfer schlachten an der Stätte, wo das Brandopfer geschlachtet wird.
Dann soll der Priester mit seinem Finger etwas von dem Blut des Sündopfers nehmen und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun; dann soll sein ganzes übriges Blut an den Fuß des Altars gegossen werden.
Und er soll all sein Fett entfernen, wie das Fett von einem Dankopferlamm entfernt wird; und der Priester soll es auf dem Altar verbrennen über den Feueropfern des Herrn; so wird der Priester für ihn Sühne für seine Sünden tun, die er begangen hat, und ihm wird vergeben werden.
Levitikus 4:1-35
Und wenn jemand sündigt und eine lästerliche Stimme hört, deren Zeuge er ist, entweder weil er es gesehen hat oder weil er es wusste, und wenn er es nicht anzeigt, dann wird er seine Schuld tragen.
Oder wenn jemand etwas Unreines berührt, sei es der tote Körper eines unreinen Tieres oder der tote Körper eines unreinen Tieres oder der tote Körper eines unreinen Reptils, selbst wenn er es nicht weiß, ist er dennoch unrein und schuldig.
Oder wenn er den Schmutz eines Menschen berührt, mit welchem Schmutz er sich selbst beschmutzt, und es ihm verborgen bleibt, und er es später herausfindet, wird er schuldig sein.
Oder wenn jemand rücksichtslos mit seinen Lippen schwört, Böses oder Gutes zu tun, was auch immer ein Mann voreilig mit einem Eid ausspricht, und es ihm verborgen bleibt, und er später erfährt, wird er eines von ihnen schuldig sein diese Dinge.
Wenn er sich in einem dieser Dinge schuldig gemacht hat, wird er dann bekennen, was er gesündigt hat.
Und seine Sühne soll er dem Herrn bringen für seine Sünde, die er begangen hat: ein weibliches Vieh, ein weibliches Lamm oder eine junge Ziege für die Sünde; so wird der Priester für sie Sühne für ihre Sünde tun.
Ist aber in seiner Hand kein Vorrat an Kleinvieh, so soll er zur Sühne für die begangene Schuld dem Herrn zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben bringen; eine für ein Sündopfer und die andere für ein Brandopfer;
Und er soll sie zum Priester bringen, der zuerst denjenigen opfern soll, der zur Sühnung der Sünde dient; und mit seinem Nagel wird er seinen Kopf am Hals einschlagen, aber er wird ihn nicht brechen;
Und er soll etwas von dem Blut des Sündopfers an die Wand des Altars sprengen, aber was von diesem Blut übrig bleibt, soll am Fuß des Altars ausgewrungen werden; Sühne für die Sünde ist.
Und von dem anderen soll er ein Brandopfer darbringen nach der Sitte; so wird der Priester ihr die Sünde sühnen, die sie begangen hat, und es wird ihr vergeben werden.
Wenn aber in seiner Hand kein Vorrat für zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben ist, dann soll der, der gesündigt hat, als Opfergabe den zehnten Teil eines Epha Feinmehl bringen, als Sühne für die Sünde; er soll kein Öl darauf gießen noch Räucherwerk darauf tun, denn es ist ein Sündopfer;
Und er soll es dem Priester bringen, und der Priester soll seine Handvoll davon nehmen zu seinem Gedächtnis und es auf dem Altar anzünden, auf den Feueropfern für den HERRN; Sühne für die Sünde ist.
Also die s Der Priester wird ihr für ihre Sünde, die sie in einem dieser Dinge begangen hat, Sühne leisten, und es wird ihr vergeben werden. und das übrige soll dem Priester gehören, wie das Speisopfer.
Und der Herr sprach zu Mose und sprach:
Wenn jemand eine Übertretung begeht und unwissentlich in den heiligen Dingen des Herrn sündigt, dann soll er dem Herrn zur Sühne einen Widder ohne Fehler von der Herde bringen, nach deiner Schätzung, in Silberschekel, nach dem Schekel des Heiligtums, für ein Schuldopfer. .
So soll er erstatten, was er an heiligen Dingen gesündigt hat, und den fünften Teil dazufügen und es dem Priester geben; so soll der Priester mit dem Sühnewidder Sühne für ihn tun, und ihm wird seine Sünde vergeben.
Und wenn jemand gegen eines der Gebote des Herrn sündigt und tut, was nicht getan werden sollte, auch wenn er es nicht weiß, so wird er dennoch schuldig sein und seine Missetat tragen;
Und er soll dem Priester einen Widder von der Herde bringen, ohne Fehler, nach eurer Schätzung, als Schuldopfer, und der Priester wird ihr Sühne leisten für das Vergehen, das er begangen hat, ohne es zu wissen; und ihm wird vergeben.
Sühne für Schuld ist; sicherlich bekannte er sich vor dem Herrn schuldig.
Levitikus 5:1-19
Der HERR redete weiter zu Mose und sprach:
Wenn jemand sündigt und sich gegen den Herrn versündigt und seinem Nächsten verweigert, was er ihm zur Aufbewahrung gegeben hat oder was er in seiner Hand gelassen hat, oder den Raub oder was er seinem Nächsten gewaltsam vorenthalten hat,
Oder wer etwas gefunden hat, was verloren gegangen ist, und es mit einem falschen Eid leugnet oder irgendetwas anderes getan hat, bei dem ein Mensch zu sündigen pflegt;
Wird er dann, weil er gesündigt hat und sich schuldig gemacht hat, zurückerstatten, was er gestohlen oder was er gewaltsam vorenthalten hat, oder das ihm zur Aufbewahrung gegebene Pfand oder was er verloren gefunden hat,
Oder was auch immer du falsch geschworen hast; und er soll es ganz zurückgeben und ein Fünftel dazusetzen; dem, dem es gehört, soll er es geben am Tag seiner Versöhnung.
Und seine Sühne soll er dem Herrn bringen: einen Widder von der Herde ohne Fehl, nach eurer Schätzung, als Schuldopfer für den Priester;
Und der Priester wird vor dem Herrn Sühne für sie erwirken, und ihr wird alles vergeben, was sie getan hat, indem sie sich schuldig gemacht hat.
Der Herr sprach weiter zu Moses und sagte:
Befehl Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Brandopfers; Das Brandopfer soll die ganze Nacht bis zum Morgen auf dem Altar verbrannt werden, und das Feuer des Altars soll darin brennen.
Und der Priester soll sein leinenes Gewand anziehen und seine leinenen Beinkleider auf sein Fleisch legen und die Asche aufheben, wenn das Feuer das Brandopfer auf dem Altar verzehrt hat, und es neben den Altar legen.
Dann wird er seine Kleider ausziehen und andere Kleider anziehen; und bringt die Asche außerhalb des Lagers an einen sauberen Ort.
Das Feuer auf dem Altar soll darin brennen, es soll nicht erlöschen; aber der Priester soll jeden Morgen Holz darauf anzünden und das Brandopfer darauf richten und das Fett der Heilsopfer darauf anzünden.
Das Feuer soll beständig auf dem Altar brennen; es geht nicht los.
Und dies ist das Gesetz des Speisopfers: Die Söhne Aarons sollen es opfern vor dem Herrn vor dem Altar.
Und er soll davon nehmen eine Handvoll Feinmehl, das Opfer und sein Öl und all das Räucherwerk, das auf dem Speisopfer ist; dann soll er es auf dem Altar anzünden, es ist ein süßer Duft, denn es ist ein Denkmal für den Herrn.
Und das Übrige davon sollen Aaron und seine Söhne essen; Ungesäuertes Brot soll gegessen werden im Heiligtum, im Vorhof der Stiftshütte sollen sie es essen.
Sauerteig wird nicht kochen; ihren Teil habe ich ihnen von meinen Brandopfern gegeben; Es ist hochheilig, wie das Sündopfer und das Schuldopfer.
Alles, was männlich ist unter den Söhnen Aarons, soll davon essen; Es soll eine ewige Satzung für eure Generationen von den Feueropfern des Herrn sein; Jeder, der sie berührt, wird heilig sein.
Der Herr sprach weiter zu Moses und sagte:
Das ist die Opfergabe Aarons und seiner Söhne, die sie dem Herrn darbringen sollen an dem Tag, an dem er gesalbt wird; der zehnte Teil eines Epha Feinmehl für das ständige Speisopfer; Die Hälfte davon morgens und die andere Hälfte nachmittags.
In einer Kasserolle wird es mit Öl zubereitet; gekocht sollst du es bringen; und die gekochten Stücke des Opfers sollst du dem Herrn zum lieblichen Geruch darbringen.
Der Priester, der an seiner Stelle von seinen Söhnen gesalbt wird, soll dasselbe tun; alles soll dem HERRN verbrannt werden zur ewigen Ordnung.
So sollen alle Opfergaben des Priesters verbrannt werden; es wird nicht gegessen.
Der Herr sprach weiter zu Moses und sagte:
Rede mit Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz der Sühne für die Sünde; an der Stelle, wo das Brandopfer geschlachtet wird, soll das Sündopfer vor dem Herrn geschlachtet werden; das Allerheiligste ist es.
Der Priester, der es für die Sünde opfert, soll es essen; Es soll an heiliger Stätte gegessen werden, im Vorhof der Stiftshütte.
Alles, was das Fleisch des Opfers berührt, wird heilig sein; Wenn sein Blut auf jemandes Kleider gesprengt wird, sollst du an heiliger Stätte waschen, worauf es gefallen ist.
Und das irdene Gefäß, in dem es gekocht wird, soll zerbrochen werden; aber wenn es in einem Kupfergefäß gekocht wird, muss es gerieben und mit Wasser gewaschen werden.
Alle männlichen Priester sollen es essen; das Allerheiligste ist es.
Aber kein Sündopfer, dessen Blut in die Stiftshütte gebracht wird, soll gegessen werden im Heiligtum sühnen; im Feuer soll es brennen.
Levitikus 6:1-30
Und dies ist das Gesetz der Sühne für Übertretung; das Allerheiligste ist es.
An der Stelle, wo man das Brandopfer schlachtet, soll man das Schuldopfer schlachten, und sein Blut soll ringsum an den Altar gesprengt werden.
Und all ihr Fett soll von ihr geopfert werden; der Schwanz und das Fett, das die Eingeweide bedeckt.
Auch die beiden Nieren und das Fett, das darin ist, das an den Lenden ist, und das Tuch über der Leber samt den Nieren sollen entfernt werden;
Und der Priester soll sie auf dem Altar anzünden als Feueropfer für den Herrn; Schuldsühne ist.
Alle männlichen Priester sollen es essen; an heiliger Stätte soll es gegessen werden; das Allerheiligste ist es.
Wie die Sühne für die Sünde, so ist die Sühne für die Übertretung; es wird dasselbe Gesetz für sie geben; es soll dem Priester gehören, der ihr Sühne geleistet hat.
Auch der Priester, der jemandem ein Brandopfer darbringt, soll die Haut des Brandopfers für sich haben.
Und jedes Opfer, das im Ofen gebacken wird, mit allem, was in der Bratpfanne und in der Pfanne zubereitet wird, wird dem Priester gehören, der es anbietet.
Und alles, was mit Öl vermischt oder getrocknet ist, soll für alle Söhne Aarons sein, einer wie der andere.
Und dies ist das Gesetz der Heilsopfer, die dem Herrn geopfert werden sollen:
Wenn er es als Dankopfer darbringt, soll er mit dem Opfer der Danksagung ungesäuerte, mit Öl vermischte Kuchen darbringen; und ungesäuerte Coscorons, gemischt mit Öl; und die mit Öl vermischten Kuchen sollen frittiert werden, aus feinem Mehl.
Zu den Kuchen soll er gesäuertes Brot als Opfergabe darbringen, mit dem Dankopfer seines Heilsopfers.
Und von allem Opfer soll er dem HERRN einen Teil zum Hebopfer darbringen, der dem Priester gehört, der das Blut des Heilsopfers sprengt.
Aber das Fleisch des Dankopfers seines Heilsopfers soll am Tag seines Opfers gegessen werden; nichts wird von ihr bis zum Morgen übrig bleiben.
Und wenn das Opfer seiner Opfergabe ein Gelübde oder eine freiwillige Opfergabe ist, soll es an dem Tag, an dem er sein Opfer darbringt, gegessen werden; und was davon übrig bleibt, soll auch am nächsten Tag gegessen werden;
Und was vom Fleisch des Opfers am dritten Tag übrig bleibt, soll mit Feuer verbrannt werden.
Denn wenn das Fleisch seines Heilsopfers am dritten Tage gegessen wird, soll der, der es geopfert hat, nicht angenommen und ihm nicht zugerechnet werden; es soll ein Gräuel sein, und wer davon isst, soll seine Schuld tragen.
Und Fleisch, das etwas Unreines berührt, soll nicht gegessen werden; mit Feuer soll es brennen; aber von anderem Fleisch, was rein ist, soll er davon essen.
Wer aber das Fleisch des Heilsopfers isst, das dem Herrn gehört, während seine Unreinheit auf ihm ist, der soll aus seinem Volk ausgerottet werden.
Und wenn jemand etwas Unreines anrührt, wie zum Beispiel die Unreinheit des Menschen oder unreines Vieh oder irgendeinen unreinen Greuel, und das Fleisch des Heilsopfers isst, das dem Herrn gehört, wird diese Person von seinem Volk ausgerottet.
Dann sprach der Herr zu Mose und sagte:
Rede mit den Kindern Israel und sprich: Das Fett eines Ochsen, eines Widders oder einer Ziege sollt ihr nicht essen;
Aber das Fett eines toten Leibes und das Fett eines von wilden Tieren zerrissenen Leibes darf man für jede Arbeit verwenden, aber man soll es keinesfalls essen;
Denn wer das Fett des Tieres isst, von dem dem Herrn ein Feueropfer dargebracht wird, der, der es isst, soll aus seinem Volk ausgerottet werden.
Und in keiner deiner Wohnungen sollst du Blut essen, weder von Geflügel noch von Vieh.
Wer auch immer Blut isst, diese Person wird von seinem Volk abgeschnitten.
Der Herr sprach weiter zu Moses und sagte:
Sprich zu den Kindern Israel und sprich: Wer dem Herrn sein Friedensopfer darbringt, der soll dem Herrn sein Friedensopfer darbringen.
Ihre eigenen Hände sollen die Feueropfer dem Herrn bringen; das Fett der Brust mit der Brust soll es als Webopfer vor dem Herrn zum Schwingen bringen.
Und der Priester soll das Fett auf dem Altar anzünden, die Brust aber Aaron und seinen Söhnen.
Auch die rechte Schulter sollst du dem Priester zum Hebopfer deiner Friedensopfer geben.
Wer von den Söhnen Aarons das Blut des Heilsopfers und das Fett opfert, der soll die rechte Schulter für seinen Anteil haben;
Denn ich nahm den Kindern Israel die geschwungene Brust und die hochgezogene Schulter von ihren Friedensopfern und gab sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen zur ewigen Ordnung der Kinder Israel.
Dies ist der Anteil Aarons und der Anteil seiner Söhne von den Feueropfern des Herrn, von dem Tag an, an dem er sie dem Herrn als Priester übergab.
was der Herr geboten hat, ihnen von den Kindern Israel zu geben an dem Tag, da er sie salbte; ewiges Statut ist für ihre Generationen.
Dies ist das Gesetz des Brandopfers, des Speisopfers und des Sündopfers und des Schuldopfers und des Weihopfers und des Heilsopfers,
Die der Herr Mose auf dem Berg Sinai befahl, an dem Tag, als er den Kindern Israel befahl, ihre Opfergaben dem Herrn in der Wüste Sinai darzubringen.
Levitikus 7:1-38
Nach dieser ausführlichen Erklärung autorisiert nichts, was später von den Jüngern und Aposteln nach dem Tod Christi geschrieben wurde, was nie beglaubigt wurde. jede Variante dieser Verordnungen erlassen hat, keine Gebete, Taufen, hässliche und traurige Lieder, die Art, die Gospelsänger in Kirchen voller Neon, großen Bildschirmen und elektrischen Gitarren, Trommeln und Klavieren, Keyboards wiederholen, was Gott wirklich wollte, war das Blut und das Fett von Tieren, die auf den Altären brannten, die einzige Strafe war der Fluch, keine Hölle und kleiner Teufel mit großen Hörnern mit riesigen Gabeln, die Menschen in einem Feuersee aufspießen, das ist eine Erfindung der Griechen, die in jenen apokryphen Evangelien der eingeführt wurde Neues Testament im Auftrag von Konstantin, dem osmanischen Kaiser.