Parametrische und metrische Ökonometrie der Untreue bei Ehebruch
Es ist notwendig, die gesamte statistische Logik rund um Ehebruch parametrisch zu analysieren.
Es gibt einen sehr engen Spielraum für einen Verrat (mit Ausnahme extremer Fälle äußerst toxischer Beziehungen ohne Angabe von Gründen für extreme finanzielle oder emotionale Abhängigkeit), außer in Bezug auf den Vermögensstand, d. h. die Beziehung hängt vom Fortbestehen drückenden Leidens ab, sei es in einer Partnerschaft, einer Beziehung, einer Ehe oder zwischen Liebenden.
Mit Ausnahme dieser Fälle ist eine Analyse der Rationalität einer außerehelichen Beziehung oder einer Beziehung außerhalb der Treueverpflichtung erforderlich.
Die Person, die eine Beziehung eingeht, befindet sich genau an der maximalen Grenze der Zufriedenheit, Angemessenheit und gegenseitigen Vorteile, die unter den gegebenen Umständen, unter denen die Beziehung entstanden ist, erzielt werden könnten, das heißt: Jeder hat immer den besten Partner, der aufgrund der durch die Realität gegebenen Bedingungen zu bekommen ist: finanziell, altersbedingt, beruflich, persönlich wie z. B. Zugang zum Wohnort, zur Nachbarschaft und zum Land, in dem man lebt, Bankkredit, Immobilienvermögen. Alles, was man hat oder erreicht hat, verdankt man seinen Verdiensten, das heißt, alles, was man im Leben erreicht hat, ist genau das, was man verdient hat und was man mit seinem Geld kaufen kann, was man erreichen kann.
Sie verdienen nur das, was Sie im Leben haben: Ihr Automodell und -baujahr sind das, was Sie sich leisten können; Ihr Zuhause befindet sich in der Lage und hat den Standard, den Sie sich wünschen können; die Orte, an denen Sie sich häufig aufhalten, und Ihre Freunde weisen das gleiche Gehalts- und Einkommensniveau auf; Der sogenannte Markt wird von der unsichtbaren Hand Adam Smiths gelenkt, der alle vorhandenen Variablen an seinen starren und unveränderlichen Einkommensstandard anpasst.
Dies betrifft Ihre Frau oder Ihren Mann. Er ist so gutaussehend und attraktiv, wie es sein Lebensstandard zulässt. Untreue würde daher nur mit einem anderen Partner derselben sozialen Schicht vorkommen, was bedeutet, dass eine außereheliche Beziehung keinen Gewinn bringen kann.
Ihre neuen und zukünftigen Partner werden immer mit Ihrer sozialen Schicht kompatibel sein.
Allerdings sind im Falle eines eventuellen Ehebruchs oder einer Untreuekrise nur geringe Unterschiede zu beobachten. Für die Betroffenen sollte dies ein Trost sein, da zumindest kein materieller Vorteil gewonnen oder verloren wird.
Im Übrigen wird das Alter sowie die Sozial-, Bildungs-, Berufs-, Rassen-, Wohn- und Berufsstruktur unter den Menschen im gleichen sozialen Umfeld völlig gleich sein, so dass der betrogene Partner in der Regel auch akzeptieren kann, dass er durch den Verrat vom Liebhaber seiner Partnerin in keiner Weise übertroffen wurde.
Was bleibt also vom Fremdgehen übrig, wenn der untreue Partner einen Vorteil oder Unterschied geltend machen kann, abgesehen vom Stil oder einer persönlichen Fähigkeit mit künstlerischem Talent oder sexueller und emotionaler Affinität?
Der Liebhaber ist sich immer sicher, dass auch er betrogen wird, da sein Partner eheliche Verpflichtungen hat, selbst während des Betrugs. Der Betrogene empfindet aus Trost nicht denselben Schmerz, da er nicht weiß, dass er betrogen wird. Daher geht sein Liebes- und Gefühlsleben wie gewohnt weiter.
Ihr untreuer Partner lebt gespalten und verzweifelt, besorgt und verängstigt, unvollständig und unglücklich.
Beim Partnertausch muss also der materielle Verlust gegen einen unbekannten subjektiven Vorteil durch den Ehebruch abgewogen werden, der alle Traumata einer Trennung und die Unannehmlichkeiten für Kinder, Angehörige und Freunde überwinden soll, sodass besserer Sex oder eine etwas romantischere Atmosphäre alle anderen parametrischen Variablen der Qualitäten und Quantitäten eines Austauschs überwiegen, der lediglich zufällig, immateriell und lediglich persönlich und egoistisch ist.
Nenhum comentário:
Postar um comentário